3.12.2022  und 14.01.2023 Investigation(en) - Keller Wallnerstraße im 1. Bezirk

                                                                                 -   Das Palais Lamberg - Kaiserhaus   -



                                                                        ( zuerst die Einleitung, dann zur Historischen Geschichte, ... und danach die Ergebnisse zu den Investigation(en) )



       




Status:





Einleitung : 


Wir waren wieder einmal unterwegs in der Wiener Innenstadt zu einem Keller, diesen Tipp bekamen wir von unserem hochgeschätzten Freund " Marcello La Speranza " und auch er war mit uns begeistert mit dabei. Der Keller selbst war nicht sehr groß gewesen, doch es gab zwei Bereiche, die geschichtlich aus dem 17. Jahrhundert stammten. Und der von damals eine Menge zu erzählen hat. Wir wussten von dieser Geschichte vorher nichts, damit wir bei der Investigation unvoreingenommen waren!

Wie erwähnt sind es zwei Bereiche, einer davon war gleich in der Nähe vom Eingang gewesen. Der andere Bereich, etwas größer, lag etwas weiter im hinteren Bereich des Kellers. 




* Zur historischen Geschichte:   



                                                                         Das Palais Lamberg - Kaiserhaus in Wien 1



Es war ein Schauplatz Kaiserlicher Experimente das hierzu auch ein Alchemistenlabor beinhaltete. Es gab sogar einen geheimen Tunnel der bis zur Hofburg reichte. Der Tunnel war so groß das man diesen sogar mit einer Kutsche befahren konnte. Angeblich existierte eine Tunnelröhre von je 2,50 Metern höhe und Breite von der Wallnerstraße in Richtung Hofburg der heute leider verschlossen ist. Dieser war 1957 offen & durchgängig so berichtete Dr. Michael Kraus.



Betreff Keller:


Der Schauplatz wurde von damals verbotenen Versammlungen der Freimaurer abgehalten zu denen der auch gehörte. Geheimtreffen amouröser Art sollen hier ebenfalls stattgefunden haben, fern von den scharfen Augen seiner Gemahlin, denn der Kaiser galt als schöner und freigiebiger Kavalier. Sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften zu denen damals die Alchemie gezählt hat. Im Kaiserhaus war es möglich, Wissenschaftler sowie auch Künstler in Ruhe um sich zu versammeln von denen viele aus seiner Heimat Lothringen stammten. Es war sozusagen ein Ort der Geselligkeit aber auch ein Ort der Forschung und vorallem ein Ort allerlei geheimer Aktivitäten.



Versuchen wir dem auf die Spur zu kommen:


Es soll sich ein alchemistisches Labor im Keller des Hauses gegeben haben, wo nicht nur versucht wurde Gold herzustellen, sondern auch sogenante "Homunculi" also künstliche Lebewesen ca. 30cm groß.


"Homunculi" vielleicht dessen was wir gefunden haben bei der Erstbegehung / Messung unserer Geräte etwas kleines schnell umherhuschte!?



Das der Kaiser tatsächlich alchemistische und andere Naturwissenschaftliche Versuche unternahm, ist hinlänglich bekannt.
So sollte der 
Goldmacher Sehfeld aus Oberösterreich in seinen Auftrag Gold herstellen.
Des weiteren fanden sich Reste einer kaiserlischen Alchemistenküche im Untergeschoß des Tiergarten - Pavillons von Schönbrunn. 
Damit das alles hier auch eine Festigkeit bekommt befindet sich in der Handschriftensammlung der Österreichischen Nationalbibliothek ein 16 seitiges Konvolut (Schriftstücke) über das Laboratorium seiner kaiserlichen Majestät in der Wallnerstraße. Darin sind Pläne aufgezeigt und Beschreibungen von hydraulische Maschinen, wie einer Wassermaschine und einer Steinschneidemaschine, und der Plan eines Gebäudetraktes genannt "Laboratorium" enthalten.


Näheres über die Forschungen des Kaisers erfährt man aus dem Wiener Diarium (Tagebuch) von 1746. Er verbrachte viele Stunden damit, den elektrischen Experimenten des Mathematkers und Jesuitenpaters Joseph Franz beizuwohnen.



Die Brennöfen im Keller:

Der gesamte Gebäudekomplex ist zweigeschossig unterkellert,ein Labyrinth von verwinkelten Gängen erstreckt sich unter dem Haupt und den beiden Seitentrakten, ja selbst unter dem Hoftrakt.

Die Kellergänge enden dort, wo die ehemaligen Mauerdurchbrüche zu den Nachbarhäusern mit Ziegeln verschlossen wurden. Einzig der Durchgang unter der 
Wallnerstraße zum Palais Esterhazy ist klar erkennbar, man konnte die unterirdische Verbindung noch nachvollziehen. Am Ende jenes Ganges, der die linke Gebäudeeinfahrt untergräbt, konnte nach einigen Metern in gebückter Haltung vorwärts. Robbend eine schlufartige Verengung (ca. 80 cm breit und etwa 120 cm hoch entdeckt werden. Hinter der sich ein kleiner, etwa zwei Meter hoher kreisrunder Raum befindet, dessen eigenartige Architektur sehr rätselhaft ist. Er ist mit einem kuppelartigen Ziegelgewölbe überdeckt. An einer Seite der Kuppel gibt es eine Ausnehmung, von der ein ca, 50 mal 50 cm breiter Schlot nach oben führt. Im Raum zu finden in Bodennähe das eventuell zum ansaugen von Luft bestimmt gewesen sein könnte.

In einem Nebenraum eine kreisrunde Bodenausnehmng, etwa ein ehemaliges Brunnenloch?, der kreisrunde Kuppelraum mit seinen charakteristischen Schlot könnte einer der vier in solchen Küchen vorhandenen Brennöfen gewesen sein. Neben der Kellertreppe befindet sich noch ein weiterer Zugang der jedoch mit Ziegeln verschlossen. Ein weiterer Ofenraum? man weiß es leider nicht.

Eine weitere Überraschung wäre dort (DER UNTERIRDISCHE PFERDESTALL) 
" haben wir nicht in Augenschein nehmen können"

fand sich im Keller der unter den ehemaligen Kutschengaragen liegt. Dort befindet sich noch der alte Pferdestall aus dem jahre 1740 mit seinen 12 Einstellplätzen.



Bei unserer Erstbegehung fanden wir aber die 12 steinenen Pferdetränken lagernd am Boden wir werden sie beim zweiten Teil unserer Untersuchung per Video   und Foto   ins Visier nehmen.



Betreff: HOMUNCULI <<<< das Kaiserhaus gilt überhaupt als Geheimnisumwitterter Ort. Dort ging Franz Stephan seinen Liebhabereien nach und empfing Personen die am Hof besser nicht gesehen wurden. Dazu gehörten nicht nur seine Mätressen sondern auch Wissenschaftler, Alchemisten Okultisten und die Logenbrüder des Kaisers wie Grafen Lamberg und Kuefsetein. Freimauerer Schriften berichten das es im Jahre 1773 auf dem Stammschloss der Grafen Greillenstein in NÖ und im Jahre 1778 in einem geheimen Keller in Wien ein gruseliger Schöpfungsakt stattgefunden habe.

Ein italienischer Magier, Rosenkreuzer, Kabbalist und Freimaurerloge angehöhrend Namens Geloni lehrte dem Meister Graf kuefstein und den schottischen Meister Graf Lamberg "Homunculi" zu erschaffen.


                                                                                                 

                                                             *  *  *


Fazit: Nun von der Geschichte her könnte am noch wahrscheinlich Wochenlang lesen ganz klar! Aber was bedeutet es für uns und unsere Forschung im paranormalen? Ganz einfach erklärt wenn sich dort solche Praktiken im Wissenschaftlichen und in Esoterikbereichen zugetragen hatten, gilt es für uns in Erfahrung zu bringen was und ob denn nun etwas zurückbgeblieben ist und mit was wir es zu tun haben?!  

Denn die ersten Messergebnisse vom 3.12.2022 waren durchaus schon vielversprechend! Und wir freuen uns darauf dem nochmals genau nach zu gehen!



                                                             *  *  *

Vorabinfo:


*** KLEINE MENSCHENÄHNLICHE KREATUR(EN) etwa 30cm groß  <<<<<< wir hatten eine ENERGIE am Boden messen können dies sich ich sehr schnell bewegen konnte. Es bewegte sich von einem Teammitglied zum anderen. ***


Das Wort „Homunculus“ bedeutet es als Diminutiv von homo, d. h. als Verkleinerungsform des lateinischen Wortes für „Mensch“, nichts anderes als „kleiner Mensch, Menschlein“. Ein kulturhistorisch bedeutsames Konzept wurde mit diesem Wort erst im Spätmittelalter verbunden, als die viel älteren Spekulationen über die Erzeugung künstlicher Menschen (vgl. den Pygmalion- und Golem-Mythos) eine neue, chemisch-medizinische Richtung einschlugen.

Der Arzt Arnaldus von Villanova soll sich im 13. Jahrhundert bereits über die alchemistische Herstellung von künstlichen Menschen Gedanken gemacht haben. Es gibt sogar noch frühere Berichte über Homunculi. In der Tradition der Alchemie war die Idee der Erzeugung von neuem Leben verbreitet. Organisches Material schien einen Seelenstoff zu enthalten, aus dem man neues, künstliches Leben gestalten könne. Clemens Romanus erklärte um 250 n. Chr., dass Simon Magus einen Menschen geschaffen hätte, indem er Luft in Wasser, Wasser in Blut und schließlich Blut in Fleisch verwandelt habe.

Paracelsus war ein Arzt, Alchemist und Mystiker des frühen 16. Jahrhunderts. Wird aus der Tatsache der Putrefaktion (dem Verfaulen und Verwesen organischer Stoffe) in warm-feuchter Umgebung abgeleitet, dass auch die Entwicklung des bebrüteten Vogeleies und die Entwicklung des männlichen Samens in der Gebärmutter eine solche Putrefaktion darstelle. Somit ließe sich eine künstliche warm-feuchte Umgebung für das Wachstum eines Lebewesens schaffen.



                                                                           Häufig erscheint der Homunkulus als dämonischer Helfer bei magischen Praktiken.

                                                                                
Paracelsus gibt eine konkrete Anleitung für die Erzeugung eines Homunkulus:



Man müsse menschliche Spermien 40 Tage in einem Gefäß im (wärmenden) Pferdemist verfaulen lassen. Was sich dann rege, sei „einem Menschen gleich, doch durchsichtig“. 40 Wochen lang müsse man dieses Wesen dann bei konstanter Wärme mit dem Arcanum  
https://de.wikipedia.org/wiki/Arcanum_(Esoterik) 

(ein geheimes Ritual oder Geheimwissen in der Esoterik) des Menschenbluts nähren, und schließlich werde ein menschliches Kind entstehen, jedoch viel kleiner als ein natürlich geborenes Kind.


                                                                                                                



Achtung:

Man Beachte es wäre alles dort unten vorhanden gewesen: Mechanik, Elektrische / Elektromagnetismus und die damit verbundenen Experimente alchemistische und andere naturwissenschaftliche Versuche ...hydraulische Maschinen, eine Wassermaschine Luftzufuhr Kanäle bzw. Schächte, Wasser, Urin, Pferde bzw. Mist, Wärme bis hin zu verfügung gestelltes Blut oder gar Spermien.

Die Zahl 3 ist vor Ort präsent...

Desweiteren der Pferdestall aus dem jahre 1740 mit seinen 12 Einstellplätzen (ZAHL 12) die Pferdetränken sind dort abgenommen worden denke es wäre nun klar warum sie im Keller herumliegen aus guten Grund denn für uns ergibt sich uns nun das Bild das diese PferdeTränke(n) dafür benutzt wurden um genau solche Kreaturen darin zu erzeugen! ***Von wegen laut Paracelsus gibt eine konkrete Anleitung für die Erzeugung eines Homunkulus***

Die Zahl 3 und die Zahl 12 sind präsent und in der Alchmie nicht weg zudenken! Siehe hierzu auch nach in der Numerologie !




                                         
      *** 
Für uns sagt dies wirklich jede Menge aus und öffnet uns nun doch vorerst doch schon ein klares Bild.

                                                                   
***  Wir müssen ein zweites mal den Ort aufsuchen und wir werden den Ort genau unter die Lupe nehmen!




Ergebnisse zur Erstbegehung / Investigation:



Im mittleren Durchgang, man fühlte sich wie in einem U -BOOT, sah es mit den künstlichen EM – Feldern anders aus, und zwar gewaltig, eines unserer Geräte war beim Ausschlag über der Scala hinaus geschossen. Genauso verhielten sich die KII - Geräte. Die Leitungen waren gewaltig, sie lagen moniert nur auf der rechten Seite, aber überstrahlten den gesamten länglichen Durchgang so gewaltig, dass man diese Felder sogar spürte. Wir wissen, dass diese künstlichen Felder den Menschen vielfältig beeinflussen können, sind uns durchaus bewusst, dass wir auch darüber in Kenntnis sind. In einen solchen Bereich etwas paranormales aufzuspüren mit den Geräten ist gleich null. Außer der Geist nimmt für sich diese Energie in Anspruch um z. B. einen dort stehenden Sessel zu bewegen etc. Ansonsten hat man hier keine Chancen.

Egal, wir ließen den Bereich hinter uns und durchquerten ihn bis hin in den letzten hinteren Bereich des Kellers. Dort angekommen waren oberhalb quer durch den Raum ebenfalls fette Leitung installiert. Das EM – Feld war groß und reichte vom Rohr bis hin zum Hals jedoch ging es bis max Brusthöhe hinunter. Es war ca. einen Meter Richtung Boden zeigend, aber dann konnte man es nicht mehr messen.
 



                                                                                                 Alles, was darunter lag, bis hin zum Boden war EM - Feld frei ! 



In diesem Bereich ging es aber trotzdem nicht ganz erklärbar     zu, wir mussten jedes Mal aufpassen, dass wir nicht die Leitungen reinbekamen. Wie schon oben bereits erwähnt, wir waren unvoreingenommen und wussten über diesen Ort nichts. Als wir die Messungen so durchführten, bekamen wir noch etwas anderes rein und es machte echt ohne Übertreibung den Eindruck als würde etwas Kleines am Boden umherhuschen von einem zum anderen. Das erste Mal ist mir (Teamleiter) dies aufgefallen als ich im Raum mittig stand, etwas in die Hocke ging und es lief etwas an mir vorbei und verursachte einen kräftigen Ausschlag am K II. Gleich darauf schrie der nächste vom Team bei mir ist was. Aber es ging sehr schnell. 


Marcello La Speranza fragte uns, habt ihr was? Spürt ihr was? Wir sagten ihm, es sei etwas schwer zu sagen anhand dieser Störquellen wegen der Leitungen, abgesehen davon war es sehr warm dort unten gewesen, was einem zu schaffen machte. Aber wir sagten ihm ja, es gibt hier, was das nicht normal ist. BIS ZU DIESEM ZEITPUNKT WUSSTEN WIR NICHTS, als er ein Buch danach aufschlug und uns einweihte in die Geschichte des Ortes.

Weiter oben kann man das wesentlich darüber lesen und nach einer Recherche würde es sich tatsächlich um ein kleines Wesen handeln, das sogar menschenähnlich sein sollte. Klein >>>> am Boden umherhuschen , Menschenähnlich und dem Menschen vertraut <<<< siehe hierzu die Geschichte.


Nach dieser Erkenntnis wurde es immer seltsamer,   die Ausschläge an den Geräten nahmen mehr und mehr zu, ein Rem Pot der mittig im Raum plaziert wurde schlug Alarm zu guter Letzt hörte ich mit meinen eigenen Ohren etwas wir husten oder räuspern (es war 100 % keiner von uns) dieses Geräusch kam von mir aus gesehen rechts ein paar Meter von mir entfernt und dort war keiner von uns. 


Wir machten noch zahlreiche Fotos im Normalbereich und im Full Spectrum Bereich und haben vorerst unsere Untersuchung eingestellt. 


Da unser Team durch Krankheitsfälle nicht vollständig war, haben wir eine weitere Untersuchung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.





                                                                               Ergebnisse zur 2ten Investigation


                                                                                         diese fand am 14.01.2023 statt !



Es war so weit am 14.01.2023 Wir waren guter Dinge und freuten uns endlich den Ort wieder aufzusuchen, um ihn erneut in Augenschein zu nehmen. Wir teilten den Keller in zwei Zonen ein und konnten diese leicht mit unseren Geräten überwachen. Es war dieses Mal gar nicht leicht, etwas Neues an Aktivitäten zu bekommen.
Leider gab es keine K II Messergebnisse, so wie es beim ersten Mal der Fall gewesen ist. Wir hatten aber dieses Mal die Idee, da das Wesen nicht sehr groß war Leuchtbälle auf den dortigen Boden zu legen, um eventuell Bewegungen zu erfassen. 


Es dauerte nicht lange und ein Leuchtball fing tatsächlich nach kurzer Zeit zu blinken an. Aber nur einer!? Wir dachten, schon er sei defekt und wir tauschten den Ball gegen einen anderen aus. Auch dieser fing relativ schnell wieder genauso an zu blinken.

Wir können uns dies nicht erklären. Auf den Fotos, die nebenbei immer wieder gemacht wurden, war in der Nähe des Balls nichts darauf sichtbar gewesen.

Fest steht eines, dort wo er gelegen hat, wurden Vibrationen am Boden durch den Ball festgestellt, aber nur an dieser sehr kleinen Stelle.

Wer oder was es war, können wir nicht sagen. 



Die Kameras, die aufgestellt wurden in beiden Zonen zeichneten nichts auf, es gab keine relevanten KII Ausschläge. Es wurden mit 2 Diktiergeräten Tonaufnahmen versucht, doch nur bei einem wurde ein undefinierbares Geräusch (es klang wie etwa von einem Tier) aufgenommen. Merkwürdigerweise zu dieser Zeit auch, wo dieser Leuchtball anfing zu reagieren. 


Auf den Fotoaufnahmen im normalen Bereich und im Full Spectrum Bereich wurden mehrmals ungewöhnliche Lichtkugeln festgestellt. Auf einem Foto wurde etwas gefunden, als würde ein Wesen sich mit beiden Händen abstützen (und wie ein Affe sitzend). 


Was gibt es noch zu sagen ja ..... Unser Medium hat bei einem Bereich des gesamten Kellers eine undefinierbare Energie erspürt: (Traurigkeit, ein Gefühl des Alleingelassen seins, ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit, aber dennoch undefinierbar, was den Ursprung betrifft. (Damit ist gemeint, wenn es ein Mensch gewesen wäre, würde es in dem Sinne ja erklärbar vom Ursprung her.) 


Wir suchen diesen Bereich nochmals auf und konzentrieren sich mit den nötigen Geräten darauf, um dieses genauer unter die Lupe zunehmen.

Wie zu Beispiel: Wärmebildkamera und etwa ein Mehl auf den Boden streuen, um eventuell Fußspuren (abdrücke) zu registrieren. 


Was das merkwürdige auch war auch, es waren zwei Mädchen, die nichts davon gewusst hatten von alldem und trotzdem lieferten sie uns Anhaltspunkte und Erklärungen ab, die das Wesen betrifft, aber auch den Bereich wo unser Medium diese Gefühle erspürte. (Der Satz fiel z. B. mich beobachtet etwas, es ist klein, es kommt mir vor als würde dort ein Wesen eingesperrt sein,  oder absichtlich dort festgehalten werden.) 



                                                                                                                                       *  *  *


                                                                           Alles nur dummer Zufall? Oder doch etwas Wahres, das sich dort uns gegenüber offenbart hat!? 



Wir können dazu nicht mehr sagen. Wir versuchten einfach nur die sehr interessante Geschichte um diesen Ort, mit unseren Untersuchungsergebnissen und Eindrücken näher zu kommen und eventuell etwas dazu beizusteuern und etwaige Aufklärung zu leisten! 



***Pferdetränken:  Was die Pferdetränken betrifft, damit hier kein unguter Eindruck entsteht, möchten wir hier zu noch eine Erklärung abgeben:


WIR HABEN MIT UNSERER AUSSAGE DIE WIR MACHTEN DAS DIESE ZEWCKS ERSCHAFFUNG DES WESENS DAZU MISSBRAUCHT WURDEN NATÜRLICH NUR EINE VERMUTUNG JEDOCH IST ES KEINE 100% AUSSAGEKRÄFTIGE MEINUNG!


                                                                                        

                                                           Wir können es leider in keinerweise Beweisen ! Da wir hier keinen "Forensic Services" betreiben können!




Es war für uns ein sehr interessanter Ort und ganz neue Ansätze als wir es je hatten, doch wir verlassen diesen Ort wieder in Frieden, sind dankbar für das erlebte und beenden unsere Arbeiten hiermit.  Wir sagen Danke auch unserem hochgeschätzten Freund " Marcello La Speranza "  dafür.


Der Ort (Keller) selbst bleibt für uns auf den Staus  da wir hierzu nicht mehr herausfinden konnten und es in dem Sinne doch auch ungenau im Gesamtergebnis bleibt.




In dem Sinne grüßen wir Euch und widmen uns neuen Projekten zu UND ES GEHT WEITER ...