Mehrmalige Investigation zur Burgruine Rauheneck 
                                                                                 Sept.2016, Okt. 2016 und Februar ‎2017


                                                                                                 ( zuerst die Einleitung ... und danach die Ergebnisse zur Investigation )

 

Burgruine Rauheneck  Status:  

                                                           Letzter Untersuchungsbericht weiter unten zu finden geschrieben am 9.2.2022


Einleitung:

Die Burg Rauheneck ist die Ruine einer Höhenburg 2,5 Kilometer westlich des Stadtzentrums von Baden bei Wien in Niederösterreich. Eine Holzbrücke führt heute wie damals über einen tiefen Halsgraben zu einer halbrunden Vorburg mit einem 25 Meter hohen, dreieckigen Bergfried, der über eine Holzstiege als Aussichtsturm bestiegen werden kann. Der Burghof, geschützt von acht Meter hohen Mauern mit der angebauten Küche und Vorratskammer war früher der Palas, von dem man den Bergfried erreichte. In einem weiteren Anbau, der erst im 14. oder 15. Jahrhundert entstanden ist, befanden sich Wohngebäude und eine Kapelle.

Geschichte
 Als erster Besitzer von Rauheneck wird Hartung von Ruhenekke erstmals in einer undatierten Urkunde (um 1130) genannt. Die Familie der Rauhenecker (die sich nach 1200 „Tursen“ nannten) kolonisierten im 12. und 13. Jahrhundert den Wald am Fuße der Burg, wo ein Kranz kleiner Ortschaften angelegt wurde. Die Burgherren verlangten von ihren Untertanen in den Dörfern nur sehr geringe (Geld-)Abgaben sowie Forstdienste.


1384 erlosch das Geschlecht der Tursen und die Besitzungen gingen an die Familie der Walseer. In der bewegten Geschichte wurde die Burg mehrmals zerstört, jedoch immer wieder aufgebaut, teilweise sogar erweitert.
1477 stürmten die serbischen Truppen des Ungarn-Königs Matthias Corvinus die Burg und zerstörten sie, ein Wiederaufbau dürfte danach nicht mehr stattgefunden haben. Die endgültige Zerstörung der Burg Rauheneck fand 1529 durch die Türken statt.


Sagen / Spuk:

Der Geist Turso
 1477
wurde also die Burg Rauheneck von Söldnern des Ungarnkönigs Matthias Corvinus zerstört und lieb seitdem Ruine. Aber heute noch soll der Erbauer des Turms, der alte Turso, als Geist umgehen. Niemand weiß, warum. Erst wenn auf dem Turm eine Föhre gewachsen ist, groß genug, um daraus eine Wiege zu zimmern, erst wenn in dieser Wiege ein Sonntagskind geschaukelt wird; erst wenn dieses Kind später Priester wird und dieser Priester seine erste Messe gelesen hat, dann erst kommt der alte Turso zur Ruhe und gibt seine Schätze preis. 

 

 Ergebnisse zur Investigation (siehe Icons):

 

                                                                             

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Wir bleiben am Ball!Der Aufstieg ist relativ gut zu bewältigen ist und zum anderen, weil man sich oben in Ruhe mit der herrlichen Aussicht rundum erholen kann. Vorhin beschrieb schon mal das Gefühl, wenn man diesen interessanten Ort betritt. Die Ruine selbst macht einen ruhigen Eindruck und verträumt steht sie da.

Wir gingen auch hier oft genug mit unseren Messgeräten vor, versuchten mit dem Richtmikrofon Aufnahmen zu machen, zutage und auch Nachts. Es gab einige ungewöhnlich hohe Messwerte im Turm unter Tage und in der Nähe der Kapelle.

Des Weiteren kleinere bis mittelgroße Energieansammlungen in Form von ORBs einzeln und in Gruppen neben uns, vor uns, in der Kapelle ein ORB, selbst im Lager bei uns meist einzelne. Besonders über unserem Schlafplatz bzw. wo alles aufgebaut war.

Auf den zahlreichen gemachten Fotos waren sonst keine nennenswerten Erscheinungen u. Ungewöhnliches sichtbar.

Weitere Ergebnisse liegen uns bis jetzt nicht vor. Wir werden sie aber weiterhin besuchen und mit anderen neuen Geräten nochmals unter die Lupe nehmen!


Fazit: Ob nun echte Paranormale Aktivitäten stattfinden oder nicht können wir hierzu nicht genau sagen …

Wir bleiben am Ball! 

                             


                                                                                                     

                                                 weiterer Untersuchungsbericht auch wenn es der letzte sein wird !

                                                                                   geschrieben am 9.2.2022



Wir machten eine weitere Untersuchung mit einem Medium durch. Diese fand im Sept. 2021 statt!



Wir hatten ein paarmal diese Ruine aufgesucht, waren in der Nähe oftmals auch über Nacht Vorort und hatten immer nur leichte teilweise unschlüssige Ergebnisse von den Untersuchungen her bekommen.

Dieses Mal waren wir mit einem Medium im Sept. 2021 wieder vor Ort.

Wir machten wie immer unsere Rundgänge durch die gesamte Burgruine und hatten stellenweise leichte Ausschläge an den KII Geräten, auch waren sie zu verzeichnen mit dem Mel Meter. Dieses Mal hatten wir vor den Turm genauer unter die Lupe zunehmen und stellten in Abständen die alle Rem Pots im stiegen Aufgang auf. Es dauerte nicht lange und es waren Reaktionen zu verzeichnen. Im Erdgeschoss relativ ohne lange darauf zu warten war der erste Kontakt beim Eingang dessen und eben auf den Holztreppen weiter hinauf.

Orbs waren direkt in der Nähe davon zu finden auf den Fotos mit normalen Blitzaufnahmen und auch auf den Full Spectrum Aufnahmen.

Im unteren Teil dort wo die Kapelle liegt waren im Nebengebäude NEGATIVE ENERGIE zu spüren, Symptome wie Schwindel, leichter Kopfschmerz aber auch im Solarplexus war diese zu spüren.

Wir gehen aber nicht von Dämonen aus, sondern eher von bösen Negativ-Vorgängen während der Kampfhandlungen, die dort oben stattgefunden haben.

Was wir durch das Medium herausfanden, es finden dort immer noch Kampfhandlungen statt, Geschrei, Hilfeschreie, Feuer wurde gesehen, Rauchentwicklung, wildes Durcheinander von hin und her laufenden Personen, die in diesen Kampfhandlungen verstrickt sind.

ES FINDEN DIESE KAMPFHANDLUNGEN IMMER UND IMMER WIEDER NOCH STATT – DIESES GANZE GESCHEHEN IST WIE IN EINER ZEITSCHLEIFE GEFANGEN

ICH SELBST (Teamleiter) ALS ICH ZUM AUFGANG GEHEN WOLLTE HOLZTREPPE ZU TURM GLEICH AM ANFANG DESSEN WOLLTE SIE BETRETEN ES STAND JEMAND VOR MIR ER FÜLLTE DIE GANZE TREPPE AUS ICH KAM NICHT VORBEI ALS WÜRDE ICH GEGEN EINE WAND LAUFEN.

EIN WEITERER VORFALL DER MICH BETRAF (Teamleiter) IM UNTEREN TEIL DER BURGRUINE HÖRTE ICH EINE JUNGE FRAU SCHREIEN 

                                                    ich zitiere: *MEIN GOTT WILL UNS DENN KEINER HELFEN !*

                                                           

                                                         ***

EIN WEITERER VORFALL BETRAF UNSER MEDIUM ALS ES EBENFALLS BEI DER TREPPE ca. AUF DER 2 STUFE GESESSEN SAGTE EINE RAUE MÄNNERSTIMME ZU IHR:


             ich zitiere: " KOMM MÄDEL GEH AUF DIE SEITEN ODER WILLST DU AUCH GETÖTET WERDEN "


In Anbetracht aller Vorfälle und deren Ausmaß gibt es hier Paranormales und deren Begleiterscheinungen.

Unsere Untersuchungen enden hier leider, denn es gibt hierzu nicht mehr zu sagen – alles, was uns sehr leidgetan hat, ist die Tatsache, dass diese Menschen in einer Zeitschleife furchtbar gefangen sind!

Wir werden diesen Ort abschließen. Aber, wenn wir wieder als Besucher oben sind, werden wir diesen Ort mit Gebeten und Räucherwerk unterstützen, um die Sachlage zu besänftigen oder vielleicht etwas aufzulösen. 


Wir hatten den Ort mit Gebeten und Aufrufen im Guten Verlassen und Bedankten uns bei diesen Wesenseinheiten


                                  *** Die Untersuchungen über diesen Ort sind Abgeschlossen ! ***

                                                                                                                                                 

 

                                                                                                                Team und Teamleader