24.07.2023 und 30.07.2023 -

                                                                                                                                                          Investigation - Ruine im Osten von Österreich


                                                                                                                                                                                                                                                           ( zuerst die Einleitung ... Investigation und danach die Ergebnisse zur Investigation )







  Status:




  Einleitung:      


 Wir fuhren am 24.07.2023 zu einer ersten Investigation zu einer Burgruine im Osten von Österreich – der Name der Ruine wird hier nicht bekannt gegeben! Wir haben diesbezüglich unsere Gründe dafür!
 Deswegen können wir hier auch nicht die Geschichte hierbei hier anführen! 



  Investigation:


24.07.2023 bis dato war für uns diese Ruine unbekannt, wir haben uns vorher auch nicht darüber, informiert, weil wir immer unvoreingenommen sein wollen bei unseren Untersuchungen.

Was gibt es hierüber zu sagen? Das ganze Gelände ist sehr groß und wir versuchten sich einmal einen Überblick zu verschaffen, was uns nicht leicht gefallen ist.

Es war sehr heiß von der Wetterlage her und der Aufstieg sehr beschwerlich. Dennoch machten wir die Erstmessungen mit den KII Geräten, darunter auch der neue Ghost Meter. Es waren gering vorhandene leichte Ausschläge an den Geräten zu sehen. Die Rem Pods schlugen an zwei stellen der Ruine Alarm. Zusätzlich wie immer dabei unsere Full Spectrum Fotokamera und wie immer auch im normalen Bereich, wo wir diese Ruine abfotografierten.


Wir hatten uns beim Aufstieg einmal verlaufen und hatten nur wenig Zeit dem ganzen genau nach zugehen, da wir den Abstieg ja auch noch einplanen mussten.
Es waren einige ungewöhnliche Vorgänge hier zu registrieren – dennoch waren wir nicht sicher und sagten uns schon, wir müssen ein zweites Mal hier rauf.



Was waren denn die Merkmale beim ersten Mal:


1, beim Betreten der Ruine hatten das Medium und der Teamleiter dasselbe Gefühl von vielen Menschen umringt zu sein, und sehr viele Stimmen zuhören, die anscheinend durcheinander redeten. Ich sagte noch zu unserem Medium es hört sich an wie ein Jahrmarkt. Mann konnte nur die Stimmen hören, sie waren ein einziges durcheinander Gemurmel! 


2, In einem Bereich, und zwar im hinteren Teil der Ruine war ein Teil des Bauwerks sehr komisch bzw. bedrohlich. Man kam in dessen Nähe und es wurde einem regelrecht schlecht, ein ungutes Gefühl, das sich auch körperlich bemerkbar machte: Kopfschmerzen, Schwindel, leichte Benommenheit und etwas was einem Beobachtete. 


3, Beim Aufstellen der Rem Pods gleich im vorderen Hof der Ruine bei einem Rundbogen Gewölbe wurde der Rem Pod aufgestellt und d hörte nicht mehr auf Alarm zu schlagen. Man spürte förmlich die Energetische Aufladungen an den Armen (Hautwiderstand) Hautreaktion in Form von Haare sträubten sich. 


4, Bei der Auswertung erst wieder zu Hause erste gesehen, ORBs im Küchenbereich, im vorderen Bereich, auch im hinteren Bereich der Ruine. Beim Verabschieden, wo wir das Teamlogo aufgehängt hatten, wurden wir beim Selbstauslöser Foto von ORBs nur so umringt! Bei zwei im Full Spectrum Aufnahmen wurden wir von einer schwarzen Gestalt aus der Ferne beobachtet. Eine Gestalt im unguten Bereich wartete in einem Eingang auf das Medium als es sich darauf zubewegte und dort hinaufging. 


5, Tonaufnahmen via Spiritbox & Diktiergerät waren interessante Ergebnisse an EVPs zu hören, darunter eine Frau, die unser Medium wahrgenommen hatte und die sehr wohl auf den Tonaufnahmen zuhören war. 



                                                                                                                                 Wie gesagt wir hatten nur wenig Zeit und mussten demnach abbrechen und fuhren dann am ...



                                                                                                                                                              

                                                                                                                                                ... 30.07. 2023 zweite Untersuchung



Und es ging ein weiteres Mal hier rauf, dieses Mal auf einem anderen, nicht so beschwerlichen Weg. Aber dafür kamen wir in einen 20 min starken Gewitter und recht heftigen regen rein und wurden zuerst mal Nass bis auf die Haut. 

Als wir oben waren ( gesamtes Team mit einem Gast dem Herrn Dr. Marcello La Speranza) aber unser Medium war dieses Mal verhindert.


Da uns bereits die Hotspots bekannt waren, stellten wir auch dort wieder die Geräte auf, ein Teammitglied Robert, der beim ersten Mal nicht dabei, war, dem, fiel das ungute Gefühl in diesem obigen genannten Bereich auch auf, ohne dass er vorher Bescheid wusste. Er sagte, er ging eine runde durch mit dem Diktiergerät, um aufnahmen zu machen beim Aufenthalt dort und genau dort wurde ihm übel ! 


Was uns aber gleich vorweg auffiel, diese mal wurde die Aktivitäten sehr gering gehalten. Wir hatten an diesem Tag recht wenig Ergebnisse.

Warum dies so war, hierzu hatten wir keine Ahnung, wir konnten im Nachhinein nur diverse Vermutungen anstellen und besprachen diese auch zusammen. 



Was aber sehr eigenartig beziehungsweise zum schluß auch verdammt gefährlich war, war folgender Vorfall: 


So gegen Schluss der ganzen Untersuchung war es so das wir nochmal zwei Mann hoch zu diesem ungut anfühlenden Ort (Bereich) zurückgingen um ein paar Messgeräte dort aufzustellen.

Es war ein lautes Geräusch zuhören, wo wir eventuell dachten, es seien andere Wanderer, die etwa lautstark ihr auftreten präsentieren. Als plötzlich ein Teammitglied angerannt kam und uns beiden berichtete, dass ein kompletter Baum genau dort umfiel, wo wir unseren Stützpunkt hatten. Es war dort ein Ast wo man ausreichend sitzen konnte, die Rucksäcke, sogar eine Videokamera war auf einem Dreibein Stativ voll montiert.


Der Baum traf (siehe  Bilder) fast eine Person, der Schock war groß, auch für den wo der Baum haarscharf an ihm vorbei fiel.
Er fiel so das er die Sitzgelegenheit traf, aber keines der Rucksäcke, keines der Gräte und auch die Kamera auf dem Stativ, die blieb verschont. 


                                                        


Fazit: es ging kein Sturm, der Baum selbst, ja er war nicht mehr, der gesündeste, was wir auch feststellten, aber das zeitnahe unter Suchen des unguten Bereichs und dann das mit dem Baum, so kann man auch es als Warnung oder Angriff ansehen. Wir können dies nun nicht 100 % bestätigen, was wir hier somit auch nicht können. Es steht eines fest es hätte sehr schlimm ausgehen können, egal für wem oder auch unseren Geräten. Wir sind froh wirklich froh das nichts passiert ist! 



Was den Ort selbst betrifft vom Paranormalen her:


Es ist dort etwas oder sogar mehrere Entitäten vorhanden. Sogar denken wir etwas Ungutes, wobei wir hier nicht von einem Dämon sprechen, es scheint eher so zu sein, dass jemand von vergangener Zeit sehr übellaunig ist oder voller Zorn, Hass, im schlimmsten Fall sogar Mordgedanken oder Gelüste. Dieser jemand versucht aber eher verdeckt zu bleiben. Es ist nicht so, dass sich dieser derartig aufdrängt, dass er gleich auffällt. Er beobachtet, aber wenn es ihm zu viel wird, dann kann man sich denken, was eventuell alles passieren könnte.


Beim zweiten Besuch war aber dennoch sehr wenig Ergebnisse, fast so als würde alles schlafen. Keine ORBs, keine K II – anzeigen nichts. Wir glauben deshalb auch, dass es wahrscheinlich zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Tagen zu eher solchen Aktivitäten kommt. 


Für uns in dieser Hinsicht ist es so, dass wir zwar etwas aufgespürt hatten, aber es dennoch eher eventuell auch ein Nachhall sein könnte, der aus vergangener Zeit hier hineinspielt, so kein aktiver intelligenter Spuk. Was aber die anderen Vorkommnisse und Ergebnisse betrifft, so könnte auch von dieser Seite her etwas vorhanden sein. Dieser Ort ist gefährlich, das haben wir an sehr vielen Merkmalen selbst gesehen und sogar erlebt. Auch die Natur dürfte selbst Schaden genommen haben, was man beim ersten Hinschauen nicht so bemerkt. 

Das macht das alle doppelt und dreifach gefährlicher, mit eingeschlossen die Bausubstanz, die noch eines drauflegt in dieser Hinsicht. 


                                                                                                    Da wir die Burgruine bisher nicht kannten, war es trotzdem ein interessanter Ort, den wir untersuchen durften! 


                                                                                                                                
Wir stellen die Ruine selbst auf den Status Gelb und beenden die Untersuchungen !