Viele machen Fehler beim Sterben
– und DU wirst es auch tun wenn du DICH nicht im LEBEN korrigierst ...
Jeder Mensch muss einmal Sterben auch DU
Aber fast niemand weiß, was in den letzten Sekunden wirklich geschieht. Dabei haben Studien mit über 2000 Nahtoderfahrenen, Hospizärzten und Neurobiologen längst erste Antworten geliefert.
Und eine Erkenntnis zieht sich durch alle Kulturen, Religionen und wissenschaftlichen Berichte. 99% der Menschen machen in diesem Moment denselben Fehler. Einen Fehler, den sie nie bemerken.
Aber der entscheidet, wie es für ihre Seele weitergeht.
Es ist kein Wunder. Es ist Wahrheit. Und sie betrifft dich.
Wenn ein Mensch stirbt, passiert etwas Merkwürdiges. Nicht nur körperlich, sondern geistig. Viele berichten, dass in einem einzigen Moment ihr ganzes Leben an ihnen vorbeizieht.
Die Wissenschaft nennt es Life Review. Ein Phänomen, das von Forschern wie Dr. Bruce Grayson an der University of Virginia dokumentiert wurde. Der letzte Gedanke ist dabei kein Zufall.
Er entsteht aus dem, was wir emotional nicht losgelassen haben. Schuld, Angst, Wut oder Liebe, was am stärksten ist, bleibt. Und genau hier beginnt der Fehler, den fast alle machen.
Sie sterben in einem inneren Zustand, den sie nie bewusst gewählt haben. Hospizpfleger wie Bronny Ware, die mit tausenden Sterbenden sprach, berichten übereinstimmend, am Lebensende bereuen die meisten Menschen nicht das, was sie getan haben, sondern das, was sie nicht getan haben. Unerfüllte Träume, unausgesprochene Liebe, ungelöste Konflikte.
Diese Gefühle bleiben nicht zurück.
Sie gehen mit.
Der letzte Gedanke wird zur Brücke oder zur Kette.
Denn laut tibetischem Totenbuch und modernen Rückführungstherapeuten formt genau dieser Moment die Richtung des nächsten Seinszustands. Nicht weil es bestraft wird, sondern weil Bewusstsein immer dorthin fließt, wo es am stärksten gebunden ist. In zahlreichen Nahtodberichten, gesammelt unter anderem von der International Association for Near Death Studies, IANDS, erzählen Menschen unabhängig voneinander.
Sie spürten nicht nur ihren eigenen Tod, sondern auch die Gefühle, die sie bei anderen ausgelöst hatten. Freude, Schmerz, Schuld, gespiegelt in Lichtgeschwindigkeit. Es ist kein Gericht von außen.
Es ist eine innere Wahrheit, die sich offenbart. Und wer in diesem Moment in Angst bleibt, erlebt auch danach eine Welt, die aus Angst besteht. Das ist kein Dogma.
Es ist Bewusstseinsphysik.
Der Fehler ist nicht der Tod. Der Fehler ist, dass fast niemand vorbereitet ist.
Dass wir glauben, der letzte Gedanke sei bedeutungslos, dabei ist er vielleicht das Einzige, was zählt. Denn wenn Bewusstsein bestehen bleibt, und immer mehr Wissenschaftler wie Dr. Sampania und Dr. Pim van Lommel glauben genau das, dann ist dieser Moment kein Ende, sondern ein Übergang. Und wie du ihn durchschreitest, hängt davon ab, was du in dir trägst.
Nicht im Körper, sondern in deinem Herzen. Für viele Menschen beginnt die eigentliche Reise nach dem Tod mit dem Erscheinen eines Lichtes. Warm, hell, allumfassend, so beschreiben es tausende von Überlebenden.
In einer groß angelegten Studie der Universität Southampton unter Leitung von Dr. Sampania berichteten 39% der Patienten nach einem Herzstillstand von bewussten Erfahrungen. Viele davon beschrieben das Licht als friedlich, einladend, ja, als Heimat. Doch einige wenige weigerten sich hineinzutreten.
Und genau hier beginnt die Kontroverse. Was ist dieses Licht wirklich? In alten spirituellen Lehren, von den Ägyptern bis zum tibetischen Totenbuch, gilt das Licht als Schwelle. Doch nicht alle Kulturen sahen es als Ziel, manche als Falle.
Der amerikanische Reinkarnationsforscher Dr. Michael Newton dokumentierte in tausenden von Rückführungen, dass einige Seelen durch das Licht sofort in neue Leben gezogen wurden. Oft ohne Erinnerung, oft ohne Wahl. Eine Art System.
Manche nannten es eine Art Seelenrecycling. Andere sprachen von einem kosmischen Tunnel, der uns zurückholt, bevor wir erkennen, wer wir wirklich sind. Klingt es radikal? Vielleicht.
Aber diese Berichte tauchen auf allen Kontinenten auf, unabhängig voneinander.
In einer der bekanntesten Nahtoderfahrungen der Welt, dem Fall von Melon Thomas Benedict, berichtet der Betroffene, dass er bewusst entschied, nicht ins Licht zu gehen. Stattdessen wandte er sich ab und erlebte eine Weite jenseits aller Vorstellungen, das Universum selbst, Bewusstseinsfelder, tiefe Stille.
Seine Aussage, das Licht war nicht das Ende, sondern ein Übergabepunkt, ein Ort der Entscheidung. Und genau das ist der Kern dieses Kapitels. Vielleicht ist das Licht nicht die Erlösung, sondern ein Angebot.
Und wie bei jedem Angebot hast du eine Wahl. Aber hier liegt der Fehler. 99% der Menschen wissen nicht, dass sie überhaupt eine Wahl haben.
Sie folgen, wie programmiert. Und genau das wiederholt den Kreislauf. Reinkarnation als Automatismus, nicht als spirituelles Wachstum.
Was wäre, wenn wir in diesem Moment bewusst stehen bleiben könnten? Wenn wir fragen dürfen, ist das mein Weg oder nur der nächste Zyklus? Das Licht ist nicht gut oder böse. Aber es ist nicht neutral. Es ist mächtig.
Und wie jedes machtvolle System verdient es eine bewusste Entscheidung, keine automatische. Der wahre Fehler geschieht nicht beim Tod, sondern im Leben davor. Denn fast niemand bereitet sich innerlich auf diesen Moment vor.
Wir verdrängen ihn. Wir denken, es sei noch Zeit. Doch der Tod fragt nicht, ob wir bereit sind.
Und wenn er kommt, erleben die meisten Menschen ihn aus einem Zustand der Unbewusstheit. Voller Angst, voller Anhaftung. Voller Identifikation mit Dingen, die nicht mitgehen.
Genau das ist der Fehler. Nicht das Sterben, sondern das Sterben im falschen inneren Zustand. Der Neurokardiologe Dr. Roland McCraty vom HeartMath Institute beschreibt, dass das menschliche Herz elektromagnetisch bis zu 60 Mal stärker ist als das Gehirn und in Zuständen von Angst oder Liebe völlig unterschiedliche Frequenzen erzeugt.
Diese Frequenzen begleiten uns bis in den letzten Moment. Und laut der Nahtodforschung von Pim van Lommel bleibt das Bewusstsein über diesen Punkt hinaus erhalten, aber geprägt vom emotionalen Zustand, in dem wir übertreten. Anders gesagt, dein letzter innerer Zustand formt dein erstes Erleben nach dem Tod.
Wer in diesem Moment noch glaubt, das Licht sei das einzig Richtige, wird nicht fragen. Wer glaubt, man könne sowieso nichts beeinflussen, wird nicht wählen. Und wer glaubt, dass der Tod das Ende ist, wird in Schock und Leere eintreten.
Der Fehler ist die Passivität, der Glaube keine Wahl zu haben. Doch uralte Mysterienschulen lehrten das Gegenteil, dass das Sterben ein Übergangsritus ist und dass nur der Mensch, der bewusst stirbt, wirklich frei wird. Nicht weil er etwas kontrolliert, sondern weil er sich erinnert.
Wie also kannst du den Fehler vermeiden?
Du kannst damit anfangen, heute bewusster zu leben, alte Verletzungen zu vergeben, deinen Geist zu klären, deinen Körper nicht nur zu nutzen, sondern zu bewohnen und dich immer wieder daran zu erinnern, dass du nicht dieser Körper bist, sondern das Bewusstsein, das ihn erfährt. In diesem Zustand wirst du den Tod nicht fürchten. Du wirst ihn erkennen.
Nicht als Ende, sondern als Spiegel.
Und in diesem Spiegel wirst du wissen, ob du bereit bist, weiterzugehen oder stehen zu bleiben, aus freiem Willen.
Wir alle sterben, aber nicht jeder stirbt bewusst.
Vielleicht ist das die größte Aufgabe dieses Lebens, sich zu erinnern, bevor es zu Ende geht.
Nicht im Außen zu suchen, sondern Innen aufzuräumen, loszulassen, was nicht mitgehen kann, und Frieden zu schließen, mit sich, mit anderen, mit dem Leben selbst.
!!! Der Fehler, den viele menschen machen den kannst DU verhindern !!!
Es ist ein Weckruf ...
Wenn du diese Zeilen bis hierhin gelesen & verstanden hast, gehörst du zu den wenigen, die bereit sind, hinzusehen.
Höre in Dein Inneres
Es wid Dich besser, bewusster und wacher machen...